Grenzwerte
Grenztypen
Je nach Persönlichkeit eines Wissenschaftlers stellen sich Grenzen des Seins oder der Umgang damit unterschiedlich dar ...
Grenzen der Wissenschaft

Verkleinerung
Wäre es möglich einen Menschen beliebig zu verkleinern, so könnte dies ungeahnte Folgen nach sich ziehen durch eine unglückliche Verkettung von Umständen, die im Bereich der Normalgrösse alltäglich und unkritisch wären.
Arme Frau Steiner ...

Ungeklärte Phänomene
Viele wissenschaftliche Erkenntnisse entstammen der Beobachtung von Naturphänomenen oder solchen Vorgängen, deren Gesetzmässigkeiten man noch nicht ergründet hat.
Die im folgenden Bild dargestellte Forschergruppe versucht, fast schon verzweifelt, zu ergründen, wie die Beulen an ihre Köpfe kommen ...
Fest steht - wie eine Vielzahl von Experimenten zweifelsfrei erwiesen haben:
Bevor der Probant das Labor betritt, hat er keine Beule am Kopf.
Die Tür kann die Beule nicht verursacht haben, da sich nachweislich niemand an ihr oder am Türrahmen gestossen hat.
Es steht niemand verborgen hinter der Tür, der durch einen Schlag an den Kopf des jeweiligen Probanten dessen Beule verursacht hat.
Diese Ursachen lassen sich ausschliessen.
Aber:
Vor der Tür liegt ein Gegenstand, der, wenn man darauf tritt, über einen Drehpunkt am Boden ein Drehmoment erzeugt, dass einen Stock gegen die Stirn des Probanten schlägt.
Dies ist offensichtlich die Ursache der Beule.
Die Dynamik des Vorganges ist mathematisch exakt beschrieben.
Unklar ist, warum dieser Gegenstand dort liegt und jeder beim Betreten der Türe darauf tritt und besagten Effekt erzeugt.
Es scheint sich um eine Anomalie in der Natur oder eine solche im Aufbau des Laborgebäudes zu handeln.
Eine aufwändige Computersimulation soll hier "schmerzlos" weiteres Datenmaterial liefern und den erhofften Durchbruch bringen.
Nebenbei erwähnt: Der im Aussenbereich des Laborgebäudes beschäftigte Gärter fragt sich schon seit geraumer Zeit: "Wo ist eigentlich mein Rechen...?"
